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BABAR, der kleine Elefant


Ein Schattentheater-Erzählkonzert, für Kinder von 4 bis 8 Jahren und alle die sich gerne verzaubern lassen.
Mit der poesievollen Musik von Francis Poulenc und dem weltberühmten Text von Jean de Brunhoff.


Babar Zum Stück

Bilder

Videoausschnitte

Mitwirkende

Technische Anforderungen

Tourneen

 

Zum Stück

Das Ensemble TRAFFIK THEATRE Luxembourg präsentiert das Erzählkonzert “BABAR, der kleine Elefant”, nach der berühmten Geschichte von Jean de Brunhoff und der genialen Musik von Francis Poulenc.

Die Geschichte erzählt die Abenteuer eines kleinen Elefanten, der sich in der großen Stadt verläuft nachdem seine Mutter von einem Jäger erschossen wurde. Er begegnet einer alten Frau, die ihm alle Wünsche von den Lippen liest. Er lernt Auto fahren, Kuchen essen und überhaupt hat er ganz viele Freunde. Aber, er vermisst den großen Wald so sehr dass es nicht lange dauert und er zurück zu den Elefanten geht. Was dort passiert verraten wir jetzt aber noch nicht!

Ausgangspunkt dieses Projektes ist die einzigartige Musik, die Francis Poulenc 1940 geschrieben hat. Eine Musik in der viel Poesie steckt und die Bilder entstehen lässt. Die Verzauberung und die Kraft des Schattentheaters hat dem TRAFFIK THEATER ideal geschienen, diese delikate Musikwelt in Bilder umzusetzen. So hat das Ensemble BABAR’s Abenteuer, die 1931 von Jean de Brunhoff erfunden wurden, in die Ästhetik des Art Deko versetzt, so dass die Geschichte im Charme eines ‘Entre deux Guerre’ atmet. Die Verbindung der Schatten mit der Musik lässt die Sensibilität und Zärtlichkeit dieser originellen Geschichte spürbar werden.

Über 80 Jahre nach der Erstausgabe dieses Werkes, begeistert BABAR Groß und Klein mit seiner Poesie und die Kraft der Musik.

“BABAR ist ein wunderbares Vintage-Spektakel, das von einer zeitlosen Musik begleitet wird!”

Dieses Erzählkonzert hat eine Dauer von ungefähr 40 Minuten.


Interessant :

Im Sommer 1940 besuchte der Komponist Francis Poulenc Freunde auf dem Land. Eine seiner kleinen Nichten kam zu ihm ans Klavier und stellte das Buch Babar,der kleine Elefant von Jean de Brunhoff aufs Notenpult: „Spiel mir diese Geschichte.“ Er begann zu improvisieren und notierte jene Motive, die ihr gefielen. Er gab das Projekt aufgrund dringender Arbeiten auf, doch fünf Jahre später forderte ihn eben diese Nichte erneut auf, jene Geschichte zu spielen. Und diesmal komponierte Poulenc, bis er vollendet hatte. So entstand L'Histoire de Babar, le petit éléphant für Klavier und Erzähler – die Geschichte des kleinen Elefanten, der als Kind zu den Menschen kommt und versucht ein Leben wie ein Mensch zu leben.

 


Bilder

  chaperon rouge          
  © Patrick Galbats © Patrick Galbats © Patrick Galbats © Patrick Galbats  
  chaperon rouge          
  © Patrick Galbats © Patrick Galbats © Patrick Galbats © Patrick Galbats  
  chaperon rouge            
  © Patrick Galbats © Patrick Galbats © Patrick Galbats    


Videoausschnitte

http://vimeo.com/75240363
http://tele.rtl.lu/v/2991949/


Mitwirkende

Text: Jean de Brunhoff
Musik: Francis Poulenc, L’Histoire de Babar, le petit éléphant und Francis Poulenc, Auszüge von Villageoises für klavier, 1933 (Stakkato, Coda)

Klavier: Chantal Levie
Konzeption, Bühnenbild, Schatten und Spiel
: Christophe Morisset
Konzeption, Erzählung, Schatten und Spiel: Daniel Tanson
Licht: Staphan Choner, Jean-Lou Caglar

Umsetzung: TRAFFIK THEATER Luxembourg
Produktion: Chantier Mobile asbl
Koproduktion
: Philharmonie Luxembourg, CC Opderschmelz, Kulturhaus Niederanven, GC De Kroon Brüssel
Mit Dank an: Cie du Cuivre, GC de Kriekelaar, GC Essegem.
Die flinken Hände: Adèle, Astrid, Birgit, Benjamin, Cédric, Delphine, Lieselotte, Heidrun, Michel

Mit der großzügigen Unterstützung des Kulturministeriums Luxembourg, dem Ministère de l’Éducation nationale et de la Formation professionnelle/SCRIPT


Technische Anforderungen

Alter: für Kinder von 4 bis 10 Jahren und Erwachsene
Dauer: 40 Minuten
Maximale Zuschauerzahl: 160 (in Schulvorstellungen), 200 (in öffentlichen Vorstellungen)

WICHTIG :
1. Das Ensemble reist OHNE Klavier an. Der Organisator wird also gebeten ein gestimmtes Klavier dem Ensemble zu Verfügung zu stellen. Am besten ein Halbkonzertflügel in 440 gestimmt. Ein Konzertflügel oder ein Buffetklavier geht auch, aber dann muss das Ensemble zeitig darüber informiert werden. Bitte einen Klavierstimmer bestellen.

2. Das Ensemble reist MIT Lichttechniker-in an. Der Organisator wird TROZDEM darum gebeten einen ausgebildeten Beleuchtungstechniker zu Verfügung zu stellen, der mit der im Haus vorhandenen Lichtanlage/Lichtpult bestens vertraut ist. Er wird das Licht hängen (siehe Lichtplan anbei), fokussieren und das Lichtpult programmieren. Er MUSS den Veranstaltungsort und das Lichtpult sehr gut kennen und zu bedienen wissen. Die Vorstellungen werden vom unserem Lichttechniker gefahren. Er wird eventuell sein eigenes Lichtpult mitbringen.

3. Achtung: während der Vorstellung wird 1x eine Kerze angezündet. Branddauer: max 2 min. Danke dass sie jegliche Rauchmelder abstellen und dass sie zeitig die Security und/oder die Feuerwehr davon in Kenntnis setzen. Auch während der Proben.

4. Zwischen dem Ende einer Vorstellung und der nächsten brauchen wir min. 50 Minuten um die Bühne wieder spielklar zu machen. Bitte beachten Sie das beim programmieren von aufeinanderfolgenden Vorstellungen.

Dauer : 40’

Mitwirkende auf der Bühne: 1 Pianistin, 1 Erzähler, 1 Schattenspieler + 1 Lichttechniker
Bühnenmaße : min. B 9 x T 5 x H 4m.
Verdunkelung : Ja
Blackbox : schwarze Aushängung “à l’italienne“: Rückvorhang + beidseitig auf 3 Höhen Gassen (!).
Bühnenöffnung/Ouverture: 10 m. Eventuell brauchen wir eine Frise.
Bühnenboden : schwarz
Aufbauzeit: 8 Stunden (+1 Helfer + 1 ausgebildeter Lichttechniker)
Bei voreingerichtetem Saal (Blackbox à l’italienne) und vorgehängtem Licht ist die Dauer 6 Stunden. (+1 Helfer + 1 ausgebildeter Lichttechniker).
Der Klavierstimmer kann ab der 4ten Aufbaustunde vorhanden sein. Oder eben knapp vor der Vorstellung.
Abbauzeit: 2h30 min (+1 Helfer) Das Ensemble wird zuallererst alle Schattenfiguren und Schattenrahmen aufräumen wollen. Das dauert +/- 50 min. Erst danach können die anwesenden Helfer helfen können um groben Bühnenelemente abzubauen, einzupacken und reiseklar zu machen.
Max. Zuschauerzahl : 160 (Schulvorstellung), 200 (öffentliche Vorstellung)
Altersbegrenzung: 4 bis 9 Jahre
Sprachen: Das Stück kann in Luxemburger, deutscher, niederländischer oder französischer Sprache gespielt werden.

Saal: 1. Wegen des intimen Charakters kann das Stück nur in geschlossenen Räumen gespielt werden (und nicht unter freiem Himmel). Der Raum muss von Außengeräuschen abgeschirmt sein. Bitte versichern sie sich dass außen vor dem Saal keine lauten Arbeiten o. Wartungen gemacht werden: Rasenmäher, Baumsägen, Presslufthammer, Zapfanlagenwartung, usw.…
2. Das Stück ist ein Schattentheaterstück. Der Saal MUSS also unbedingt ganz verdunkelbar sein!
3. Das Publikum soll auf stufenweise ansteigenden Reihen sitzen. Falls das nicht möglich ist sollte die Bühne mindestens auf einer Höhe von 60 cm sein.

Anforderungen an den Veranstalter:

Klavier: Das Ensemble reist OHNE Klavier an. Der Organisator wird also gebeten ein gestimmtes Klavier der Cie. zu Verfügung zu stellen. Am besten einen Halbkonzertflügel in 440 Stimmung. Ein Konzertflügel oder ein Buffetklavier geht auch, aber dann muss die Cie. zeitig darüber informiert werden. Bitte Klavierstimmer vorsehen. Der Klavierstimmer kann ab der 4 Aufbaustunde im Theatersaal stimmen sofern wir ihn beim weiteren Aufbauen der Bühne nicht stören. Ansonsten sollte er 1 ½ Stunde vor der Vorstellung stimmen kommen. Danke für diese Berücksichtigung beim Planen.

Einrichtung des Saales :

- Schwarze Aushängung “à l’italienne“: Rückvorhang + beidseitig 3 Gassen (!). Eventuell brauchen wir eine Frise.
- Bühnenöffnung - Ouverture 10 m
- Wenn möglich schwarzer Bühnenboden über die gesamte Bühne (sofern der Bühnenboden vom Publikumsraum einsichtbar ist).
- Die letzte Reihe sollte nicht weiter als 20 Meter vom Bühnenrand entfernt sein (wegen der Größe der Schattentheaterfiguren).
- Beim Auf- und Abbau wird eine Leiter gebraucht.
- 14 PC 1KW + Barndoors
- 5 Profilers Type Juliat 613 + 614
- Verlängerungskabel + « Splitter », 220 V (Im Hinterbühnen Bereich, für die Schattentheaterlampen.
- Filters: Chocolat, L 201
- 2 Notenpultleuchten

Der genaue Lichtplan + die Cueliste kann bei unserem Lichtechniker JEAN-LOU CAGLAR Kontakt angefordert werden.
Kontakt Technik:
JEAN-LOU CAGLAR: surdus@skynet.be
+ 32 475 59 20 62 (er spricht Holländisch, Deutsch, Englisch und wenig Französisch).

>> Lichtplan


Daten

11. & 12. November 2015, KinderKinder Festival, Hamburg, Deutschland
24. & 25. Oktober 2015, Konzerthaus Wien, Österreich
20. Oktober 2015, Kulturhaus Dornbirn, Dornbirn, Österreich
18. & 19. Oktober 2015, TaK, Liechtenstein
11. & 12. Oktober 2015, Al Schmelz, Steinfort, Luxembourg
24. + 25. Juni 2015, Cube 521, Marnach, Luxembourg
22. & 23. November 2014, Theater an der Parkaue, Berlin
19. & 20. Oktober 2014, Kulturhaus Mersch, Luxemburg
17. Oktober 2014Theaterfest St. Vith, Belgien
12. & 13. Oktober 2014, Théâtre Municipal Esch sur Alzette, Luxemburg
05. & 06. Juli 2014, Theater Westflügel, Leipzig
03. – 07. Mai 2014, Théâtre La Montagne Magique, Brüssel, Belgien
02. April 2014, Trifolion Echternach, Luxemburg
20. - 23. März 2014, Kulturhaus Niederanven, Luxemburg
02. Oktober 2013, CC Opderschmelz, Dudelange, Luxemburg
07.- 09. Juli 2013, Kulturhaus Niederanven, Luxemburg
10.-12. Mai 2013, Théâtre des Capucins, Luxemburg
28. & 29. März 2013, CC de Kroon, Brüssel
01. & 02. Februar 2013, Philharmonie Luxemburg, Premiere

Das Stück ist für die Saison 2015 und 2016 als Gastspiel buchbar.